Frühstück mit Google

Heute Morgen wollte ich Google zum Frühstück Frühstücksfleisch (Spam) vorsetzen, doch das war nicht so, wie das Frühstück bei Tiffany. Wie das Ranking beweist, stößt Google Spam auf. Der vorgesetzte Linksaft machte die Sache noch schlimmer.

Als ich herausfinden wollte „Wie es um mammuthanull steht„, verdrehte Google nur die Augen und verwies mich auf das Ranking. Die Zahlen waren eindeutig. Google meinte, dass ich nicht genickt sein müsse, denn meine Marketingaktion gefiel ihr, sodass sie diesen Artikel in den TOP 10 unterbrachte.

Wie immer lassen sich viele Erkenntnisse ziehen, welche der SEO Contest mammuthanull so mit sich bringt. Das sind ideale Voraussetzungen für weitere Test’s. Allerdings glaube ich kaum, dass sich noch weitere Frühstücks-Treffen mit Goolge ergeben werden. Ich mag nun mal SPAM und möchte, dass meine Partnerin (ist ja auch für das genaze Leben) keine kommischen Zuckungen macht, wenn ich ihr diesen vorsetze.

2 Antworten auf „Frühstück mit Google“

  1. Bei http://www.omas-geheimtipp.de/2011/10/31/3-tipps-zum-wohlfuhlen/ fand ich folgenden Tipp:

    Wenn Sie zum Frühstück einen halb Teelöffel Zimt zu sich nehmen, senken Sie ihren Blutzuckerspiegel um 30 Prozent. Zimt verbessert die Insulinwirkung an den Zellen, hält sie fit und erleichtert so ganz nebenbei das Abnehmen, falls Sie unter Übergewicht leiden.

    Das werde ich Google mal verabreichen, in der Hoffnung, dass sie dann wieder besser gelaunt ist und mein mammuthanull wieder dahin positioniert, wo ich es haben möchte.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

5 − zwei =

ten ÷ = two